Fassade dämmen beim Altbau für einen effizienten Wärmeschutz
Altbauten dämmen: Effiziente Fassadendämmung mit Wärmeverbundsystemen
Steht bei Ihrem Altbau eine energetische Sanierung an? Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für die Außendämmung, die die Energieeffizienz steigern und die Kosten minimieren – für Wohnhäuser und Gewerbebauten. Geprüfte WDVS-Systeme und hochwertige Dämmstoffe schützen die Bausubstanz und regulieren das Raumklima perfekt. Ob EPS, Mineralwolle oder nachwachsende Rohstoffe – mit unseren Systemen erzielen Sie optimale Ergebnisse. Setzen Sie auf unsere Erfahrung und hochwertige Lösungen für eine langlebige und effektive Altbaudämmung!
Für die Fassadendämmung von Altbauten gibt es verschiedene staatliche Fördermöglichkeiten: Dazu gehören die KfW-Förderung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die zinsgünstige Kredite und Zuschüsse für energetische Sanierungen anbietet. Außerdem gewährt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Zuschüsse für Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle.
Fassadendämmung bei Altbauten: Gesetzliche Pflicht oder freiwillig?
Wenn Sie die Fassade Ihres Hauses sanieren oder das Dach ungedämmt ist, ist eine energetische Dämmung nicht nur sinnvoll, sondern oft auch gesetzlich vorgeschrieben. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) legt fest, welche Dämmmaßnahmen notwendig sind, um Energieverluste zu minimieren. Mit einem professionellen Wärmedämmverbundsystem (WDVS) sorgen Sie dafür, dass Ihr Altbau optimal geschützt und effizient gedämmt ist. Was genau bedeutet WDVS? Wir erklären es Ihnen!
Eine hochwertige Dämmung setzt voraus, dass alle Komponenten – von der Dämmplatte bis zum Putz – perfekt aufeinander abgestimmt sind. Auch Sicherheits- und Brandschutzbestimmungen müssen berücksichtigt werden. Setzen Sie auf eine fachgerechte Dämmung, um Ihren Altbau energetisch zu optimieren und seinen Wert zu erhalten! Möchten Sie mehr über unser WDVS Wärmeverbundsystem erfahren? Alle Infos zu WDVS
Wir beraten Sie unverbindlich zur Altbaudämmung!
Ein Energieberater ist unverzichtbar, wenn es um die fachgerechte WDVS-Dämmung im Altbau geht. Er analysiert die vorhandene Bausubstanz, berechnet den Wärmeschutzbedarf und empfiehlt dem passenden Dämmstoff. Zudem übernimmt der Energieberater die Gewährleistung für die energetische Berechnung und seine Expertise ist für die Beantragung von Fördermitteln notwendig.
Altbau energetisch sanieren: Fachgerechte Dämmung vom Profi
Eine effektive Dämmung Ihres Altbaus erfordert eine präzise Planung und fachgerechte Ausführung. Nur mit der richtigen Materialauswahl und fachgerechter Verarbeitung lassen sich Wärmeverluste über die Außenwand minimieren und die gewünschte Energieeinsparung erzielen. Als erfahrener Fachbetrieb bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für die energetische Sanierung von Altbauten – in Berlin und Umgebung.
Mit 150 Jahren Erfahrung als Familienunternehmen stehen wir für präzises Handwerk und zuverlässige Dämmtechnik. Wir kümmern uns um die komplette Umsetzung Ihrer Altbaudämmung – inklusive Fassadensanierung, Anstrich und Details wie passgenaue Fensterbänke. Selbstverständlich erfolgt alles nach den gesetzlichen Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG).
Lassen Sie sich von uns beraten – wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Wir arbeiten mit Wärmeverbundsystemen, für die verschiedene Dämmmaterialien eingesetzt werden können. Aufgrund der hervorragenden Dämmwirkung und des günstigen Preises verwenden wir überwiegend EPS (Polystyrol-Hartschaum). Ein weiterer Dämmstoff ist Mineralwolle. Dieses Material empfehlen wir zum Beispiel für Gebäuden mit erhöhten Brandschutzanforderungen. Daneben verwenden wir Dämmstoffe aus nachhaltigen Rohstoffen wie Holzfasern, Kork oder Hanf.
Effektive Fassaden-Dämmung für jeden Altbau
Eine gut geplante Dämmung ist bei Altbauten eine sinnvolle Maßnahme, um den Energieverbrauch zu senken und den Wohn- oder Arbeitskomfort nachhaltig zu verbessern. Gerade ältere Gebäude verlieren durch unzureichend gedämmte Wände und Fassaden viel Wärme. Eine fachgerechte Dämmung hilft, die Heizkosten zu minimieren und den Wert des Hauses langfristig zu erhalten.
Ob Fachwerkhaus, Mehrfamilienhaus oder Fertighaus – mit der optimalen Dämmstrategie wird Ihr Altbau energieeffizienter und fit für die Zukunft!
Wir beraten Sie unverbindlich zur Wärmedämmung.
Wir stehen für professionelle Umsetzungen
Unser Meisterbetrieb steht für schnelle, effiziente und fachgerechte Umsetzung Ihrer Hausdämmung. Eine gründliche Projektplanung gewährleistet termingerechte Abläufe und ermöglicht uns, auf unvorhergesehene Herausforderungen flexibel zu reagieren.
Mit unserem umfangreichen Fachwissen und der engen Zusammenarbeit mit unseren Partnern sorgen wir für hochwertige Ergebnisse. Selbstverständlich verfügen wir über alle notwendigen Zertifikate und Nachweise. Besonders stolz sind wir auf viele erfolgreiche Bauprojekte in ganz Berlin und dem Umland.
WISSENSWERTES
Altbau dämmen mit Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) – das sollten Sie wissen
Ist eine WDVS-Wärmedämmung bei Altbauten gesetzlich vorgeschrieben?
Eine WDVS-Wärmedämmung ist bei Altbauten nicht grundsätzlich vorgeschrieben, aber in bestimmten Fällen erforderlich. Laut Gebäudeenergiegesetz (GEG) muss eine Fassadendämmung nachgerüstet werden, wenn mehr als 10 % der Außenwandfläche saniert werden. Außerdem gilt eine Nachrüstpflicht für ungedämmte Gebäude, die vor dem 1. Februar 2002 errichtet wurden, sofern sie nicht bereits den Mindestwärmeschutz erfüllen.
Ausnahmen gibt es für denkmalgeschützte Gebäude oder wenn die Dämmung technisch nicht möglich oder wirtschaftlich unzumutbar ist. Wer einen Altbau kauft, muss zudem innerhalb von zwei Jahren bestimmte energetische Anforderungen erfüllen. Es empfiehlt sich, vor einer Sanierung eine Energieberatung in Anspruch zu nehmen, um die gesetzlichen Vorgaben genau zu prüfen.
Welche Vorteile bietet eine WDVS-Fassadendämmung für Altbauten?
Eine WDVS-Fassadendämmung verbessert die Energieeffizienz eines Altbaus erheblich, da sie Wärmeverluste reduziert und dadurch die Heizkosten senkt. Gleichzeitig sorgt sie für ein angenehmeres Raumklima, da Temperaturunterschiede zwischen Innenräumen und Außenwänden ausgeglichen werden. Zudem schützt die Dämmung die Bausubstanz, indem sie Feuchtigkeitsschäden vorbeugt und so zur Langlebigkeit des Gebäudes beiträgt.
Neben den funktionalen Vorteilen wertet eine WDVS-Dämmung auch die Optik der Fassade auf und kann das Gebäude moderner und gepflegter erscheinen lassen. Sie trägt zudem zum Klimaschutz bei, indem der CO₂-Ausstoß reduziert wird.
Gibt es Fördermöglichkeiten für die Fassadendämmung bei Altbauten?
Für die Fassadendämmung von Altbauten gibt es verschiedene staatliche Fördermöglichkeiten:
KfW-Förderung: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet zinsgünstige Kredite und Zuschüsse für energetische Sanierungen an. Beispielsweise fördert sie die Fassadendämmung im Rahmen von Effizienzhaus-Sanierungen.
BAFA-Zuschüsse: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gewährt
Zuschüsse für Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle, zu denen auch die Fassadendämmung zählt. Die förderfähigen Ausgaben sind pro Wohneinheit begrenzt, wobei ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) die Höchstgrenze erhöhen kann.
Bitte beachten Sie, dass die genauen Förderbedingungen variieren können und es ratsam ist, sich vor Beginn der Sanierungsmaßnahmen über die aktuellen Programme und Anforderungen zu informieren.
Brauche ich einen Energieberater für die WDVS-Dämmung im Altbau?
Ein Energieberater ist unverzichtbar, wenn es um die fachgerechte WDVS-Dämmung im Altbau geht. Er analysiert die vorhandene Bausubstanz, berechnet den Wärmeschutzbedarf und Wärmeleitgruppe (WLG) und empfiehlt, welcher Dämmstoff und welche Dämmstärke optimal zum Gebäude passen. Zudem übernimmt der Energieberater die Gewährleistung für die energetische Berechnung und sorgt dafür, dass alle Maßnahmen den Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) entsprechen.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Der Energieberater wird auch bei der Beantragung von Fördermitteln (z. B. KfW oder BAFA) benötigt, da seine Einschätzung die Grundlage für die Förderfähigkeit ist. Erst nachdem der Energieberater die energetische Planung abgeschlossen hat, kann unser Fachbetrieb die Dämmarbeiten am Altbau fachgerecht umsetzen. So stellen Sie sicher, dass Ihre Sanierung nicht nur technisch korrekt, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll durchgeführt wird.
Welche Materialien verwenden Sie für die Außendämmung?
Wir arbeiten mit Wärmeverbundsystemen, für die verschiedene Dämmmaterialien eingesetzt werden können. Für die Dämmmaßnahmen stehen verschiedene Materialien zur Auswahl. Aufgrund der hervorragenden Dämmwirkung und des günstigen Preises verwenden wir überwiegend EPS (Polystyrol-Hartschaum).
Ein weiterer Dämmstoff ist Mineralwolle. Diese Dämmplatten werden durch das Verschmelzen von Stein- oder Glaswollefasern bei hohen Temperaturen unter Zugabe von Imprägnierölen und Kunstharzen hergestellt. Dieses Material empfehlen wir zum Beispiel für Gebäuden mit erhöhten Brandschutzanforderungen. Daneben verwenden wir auch Dämmstoffe aus nachhaltigen Rohstoffen wie Holzfasern, Kork oder Hanf.
Kann eine WDVS-Dämmung den Charakter eines Altbaus erhalten?
Um den Charakter eines Altbaus zu erhalten, wird die WDVS-Dämmung sorgfältig geplant und fachgerecht ausgeführt. Moderne Dämmtechniken ermöglichen es, historische Fassadenstrukturen nachzubilden, indem spezielle Oberflächenputze, Zierprofile oder Fassadenelemente verwendet werden. So lassen sich Ornamente, Gesimse und Stuckelemente optisch anpassen oder rekonstruieren.
Für denkmalgeschützte oder besonders wertvolle Häuser kann eine Innendämmung eine Alternative sein, wenn die äußere Erscheinung nicht verändert werden darf. Zudem gibt es diffusionsoffene Dämmstoffe wie Mineralwolle oder Holzfaser, die sich gut für Altbauten eignen und die Atmungsfähigkeit der Wände erhalten. Eine
individuelle Beratung durch unseren Fachbetrieb hilft, die beste Lösung für den Erhalt des historischen Charakters zu finden.
Sie planen, Ihren Altbau energetisch zu dämmen und wünschen sich eine zuverlässige Umsetzung?
NACHRICHT SCHREIBENWir melden uns bei Ihnen zeitnah zurück!
Welche Brandschutzanforderungen gelten für WDVS im Altbau?
Die Brandschutzanforderungen für WDVS im Altbau hängen von der Gebäudehöhe, den verwendeten Dämmstoffen und den geltenden Bauvorschriften ab. Laut Musterbauordnung (MBO) und den jeweiligen Landesbauordnungen müssen WDVS-Systeme bestimmte Brandklassen erfüllen. Für Gebäude bis 7 Meter Höhe (z. B. Einfamilienhäuser) sind schwer entflammbare Materialien ausreichend, während ab 7 Meter Höhe (Mehrfamilienhäuser) nicht brennbare Dämmstoffe wie Mineralwolle erforderlich sind.
Zusätzlich müssen bei höheren Gebäuden (über 22 Meter) brandschutztechnische Maßnahmen wie Brandriegel aus nicht brennbaren Materialien (z. B. aus Mineralwolle) in die Fassade integriert werden. Wichtig ist, dass das gesamte WDVS-System geprüft und zertifiziert ist. Wir helfen Ihnen dabei!
Wie lange hält eine WDVS-Fassadendämmung?
Die Lebensdauer einer WDVS-Fassadendämmung beträgt in der Regel 30 bis 50 Jahre, vorausgesetzt, sie wird fachgerecht installiert und regelmäßig gewartet. Hochwertige Materialien und eine korrekte Verarbeitung sorgen dafür, dass die Dämmung über Jahrzehnte hinweg zuverlässig funktioniert. Entscheidende Faktoren für die Haltbarkeit sind die Witterungsbeständigkeit des Systems, die Qualität der Dämmstoffe sowie die richtige Verarbeitung der Putz- und Schutzschichten.
Um die Lebensdauer zu maximieren, sollten regelmäßige Inspektionen durchgeführt werden, insbesondere auf Risse im Mauerwerk, Algen- oder Pilzbefall sowie Feuchtigkeitsschäden. Kleinere Schäden können durch frühzeitige Wartung behoben werden, um größere Sanierungsmaßnahmen zu vermeiden. Ein hochwertiges WDVS kann also über Jahrzehnte hinweg Energieeinsparungen bringen und die Bausubstanz schützen.
Kann sich durch eine WDVS-Dämmung Schimmelbildung im Altbau verstärken?
Eine fachgerecht ausgeführte WDVS-Dämmung reduziert sogar das Risiko von Schimmelbildung, da sie Wärmebrücken beseitigt und die Oberflächentemperatur der Wände erhöht. Dadurch bleibt die Innenseite der Wände wärmer, sodass sich keine Feuchtigkeit aus der Raumluft niederschlägt – einer der Hauptgründe für Schimmel in Altbauten. Wichtig ist, dass die Dämmung diffusionsoffen ausgeführt wird, damit Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk entweichen kann.
Schimmelprobleme können jedoch entstehen, wenn die Dämmung unsachgemäß installiert oder das Lüftungsverhalten nicht angepasst wird. Da gedämmte Gebäude luftdichter sind, muss regelmäßig gelüftet werden, um Feuchtigkeit aus den Innenräumen abzuleiten. Eine kontrollierte Wohnraumlüftung oder einfache Maßnahmen wie Stoßlüften helfen, ein gesundes Raumklima zu erhalten.
Wie wirkt sich eine WDVS-Dämmung auf die Heizkosten aus?
Eine WDVS-Dämmung kann die Heizkosten erheblich senken, da sie Wärmeverluste über die Außenwände reduziert. Je nach Ausgangszustand des Gebäudes und der Dämmstärke sind Einsparungen von bis zu 30 – 50 % möglich. Besonders Altbauten mit ungedämmten Fassaden profitieren von einer WDVS-Dämmung, da sie die Heizenergie effizient im Gebäude hält und Temperaturschwankungen ausgleicht.
Die genaue Einsparung hängt von Faktoren wie Wandaufbau, Dämmstoff, Heizsystem und Gebäudegröße ab. Um das Einsparpotenzial zu maximieren, beraten wir Sie vorher individuell. Ergänzend zur Fassadendämmung können Maßnahmen die Sanierung der Fenster und effiziente Heizsysteme den Energieverbrauch weiter reduzieren. Langfristig steigert eine WDVS-Dämmung nicht nur den Wohnkomfort, sondern auch den Wert der Immobilie.
Muss die Fassade vor der Dämmung speziell vorbereitet werden?
Vor der Anbringung eines WDVS muss die Fassade gründlich geprüft und vorbereitet werden, um eine langfristig haltbare und effektive Dämmung zu gewährleisten. Dazu gehört die Kontrolle auf Risse, lose Putzschichten, Feuchtigkeitsschäden oder Algenbewuchs. Falls Schäden vorhanden sind, müssen diese ausgebessert werden, um eine stabile Grundlage für das Dämmsystem zu schaffen.
Zusätzlich sollte die Oberfläche tragfähig, sauber und trocken sein, damit der Dämmstoff optimal haftet. In manchen Fällen ist eine Grundierung oder eine zusätzliche Putzschicht erforderlich, um die Fassade zu stabilisieren. Bei stark unebenen Wänden kann eine Ausgleichsschicht nötig sein. Eine sorgfältige Vorbereitung ist entscheidend, um spätere Schäden oder eine verminderte Dämmwirkung zu vermeiden.
Gibt es spezielle Lösungen für denkmalgeschützte Altbauten?
Für denkmalgeschützte Altbauten gibt es gesetzliche Auflagen den historischen Charakter bewahren. Daher empfehlen wir hier immer eine Innendämmung, wenn die Fassade unverändert bleiben muss. Hier kommen diffusionsoffene Materialien wie Kalziumsilikatplatten, Holzfaserplatten oder aerogelbasierte Dämmstoffe zum Einsatz, die Feuchtigkeit regulieren und Schimmelbildung vermeiden.
Wichtig ist, dass alle Maßnahmen mit der Denkmalschutzbehörde abgestimmt werden, um die baulichen Vorgaben einzuhalten. Wir helfen Ihnen, die beste Lösung für das Gebäude zu finden.
Kann eine WDVS-Dämmung auch nachträglich angebracht werden?
Ja, eine WDVS-Dämmung kann problemlos nachträglich an einem Altbau angebracht werden. Gerade bei älteren Gebäuden ohne bestehende Fassadendämmung bietet sich eine energetische Sanierung an, um den Wärmeschutz und den Wohnkomfort zu verbessern. Dabei wird das Wärmedämmverbundsystem direkt auf die bestehende Fassade montiert, sofern diese tragfähig und intakt ist.
Vor der Installation müssen allerdings Baubeschaffenheit, Feuchtigkeitsschutz und
Untergrundbeschaffenheit geprüft werden. Eventuell sind Putzreparaturen oder Grundierungen notwendig, um eine stabile Basis für die Dämmung zu schaffen. Wichtig ist zudem, dass Fensterbänke, Dachüberstände und Anschlüsse angepasst werden, damit die Dämmung sicher und langlebig installiert werden kann.
Welche Putz- und Farboptionen gibt es für die fertige Fassade?
Für die fertige Fassade einer WDVS-Dämmung stehen verschiedene Putz- und Farboptionen zur Verfügung, die sowohl die Optik als auch den Schutz des Gebäudes beeinflussen. Zu den gängigen Putzarten gehören: Mineralischer Putz (z. B. Kalk- oder Silikatputz), der diffusionsoffen, feuchtigkeitsregulierend und widerstandsfähig gegen Algen- und Pilzbefall ist. Außerdem Kunstharzputz, der elastisch, wetterbeständig und besonders rissfest ist. Silikonharzputz ist wasserabweisend, schmutzabweisend und langlebig
Für die Farbgestaltung gibt es wetterfeste Fassadenfarben, die mit speziellen Eigenschaften kombiniert werden können, z. B. selbstreinigende, algenreduzierende oder reflektierende Farben. Farblich sind nahezu alle Nuancen möglich, sodass die Fassade nach individuellen Wünschen gestaltet werden kann. Eine fachgerechte Wahl von Putz und Farbe trägt maßgeblich zur Langlebigkeit und Ästhetik der gedämmten Fassade bei.
Welche Kosten entstehen für eine WDVS-Dämmung im Altbau?
Die Kosten für eine WDVS-Dämmung im Altbau hängen von mehreren Faktoren ab, darunter die Größe der Fassade, die Wahl des Dämmmaterials, die Putzart und der Arbeitsaufwand. Zusätzliche Kosten können durch Gerüststellung, Fassadenreparaturen oder spezielle Oberflächenbehandlungen entstehen. Förderprogramme wie die KfW oder BAFA können einen Teil der Kosten reduzieren, weshalb sich eine vorherige Beratung lohnt.
Als Fachbetrieb beraten wir Sie ausführlich zu diesem Thema und begutachten den Altbau vor Ort. Danach erstellen wir Ihnen ein belastbares und unverbindliches Angebot.
Malermeister in 5. Generation – die 150 Jahre Erfahrung lassen wir in unsere Arbeit einfließen
“Ein Wasserschaden. Blöde Sache. Ein Maler muss her. Und wenn schon, dann am besten gleich richtig, sprich für die ganze Wohnung: eine schicke Tapete hier, frische Farben da, plus so manchen Extrawunsch. Klar, dass braucht Beratung. Schon die ist bei Maler Kluge überzeugend: ausführlich und sehr professionell. Das schafft Vertrauen. Und das wird, mit dem was folgt, auch nicht enttäuscht: eine detaillierte Planung, die akkurate Ausführung, höfliche, fleißige Mitarbeiter. Mein Fazit: Maler Kluge – jederzeit wieder. Unbedingt!”
“Vielen Dank für die bisherigen Renovierungsarbeiten in meiner Praxis sowie meinem Zuhause, die fachgerecht und zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgeführt wurden. Hervorheben möchte ich die kompetente Beratung, die verlässliche und fachgerechte Arbeit des Teams und natürlich das gute Preis-Leistungsverhältnis. Selbst knifflige Situationen, (z.B. Schallschutz etc.), wurden mit großem Engagement und Sachverstand recherchiert und erledigt.
Resultierend aus den gemachten Erfahrungen werde ich auch weiterhin auf Sie zurückgreifen, um entsprechende Arbeiten durchführen zu lassen. Gerne werde ich Sie weiterempfehlen.
Mit besten Grüßen,”
“Ich kann den Malerbetrieb Kluge nur wärmstens empfehlen. Von der Beratung über die Angebotserstellung bis zur Ausführung der Arbeiten ist alles professionell und man spürt die langjährige Erfahrung. Herr Kluge und seine Mitarbeiter sind äußerst sympathisch und wissen, was sie tun. Ich habe zwei Räume renovieren und streichen lassen und bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.”
“Ich bin immer sehr zufrieden mit den Arbeiten des Malerbetriebes Kluge. Die Beratung und Ausführung sind immer sehr gut! Ich kann diese Firma nur weiterempfehlen, sowohl für das Büro als auch privat.”
Team Assistant & Office Management
“Sehr geehrter Herr Kluge,
die Malerarbeiten sind in Kürze beendet. Die Farbkomposition passt gut. Danke für die gute Beratung vor Ort und bei Ihnen im Büro. Die Bilder sind jetzt wirklich dominant an ihrer Stelle. Ihr Maler hat gut gearbeitet, sehr sauber und gewissenhaft. Bei erneuten Aufträgen werden wir wieder auf Ihr Unternehmen zurückgreifen.
Mit den besten Grüßen und einem herzlichen Dank.”
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