Haus dämmen: Effizient und nachhaltig mit WDVS
Haus dämmen von außen: Effiziente Fassadendämmung mit Wärmeverbundsystemen
Sie suchen eine energieeffiziente Lösung für die Fassadendämmung? Wir bieten Wärmeverbundsysteme, die Effizienz steigern und Kosten senken – für Wohn- und Gewerbeimmobilien. Unsere Dämmungen sparen Energie, schützen die Bausubstanz, verbessern das Raumklima und fördern Umwelt- sowie Klimaschutz. Mit geprüften WDVS-Systemen und hochwertigen Dämmstoffen wie EPS, Mineralwolle oder nachhaltigen Materialien garantieren wir beste Ergebnisse. Vertrauen Sie auf unsere Qualität!
Ein Wärmedämmverbundsystem folgt grundsätzlich immer demselben Aufbau. Mit einem Klebemörtel wird der Dämmstoff aufgebracht und teilweise zusätzlich verdübelt. Anschließend folgt ein Armierungsputz mit Armierungsgewebe, das die Spannungen ausgleichen und eine Rissbildung verhindern soll. Der Oberputz gibt der Fassade ihr Erscheinungsbild und schützt das System.
Effektive Dämmung mit WDVS Wärmedämmverbundsystemen
Sobald mindestens zehn Prozent der Hausfassade saniert werden oder ein ungedämmtes Dach vorhanden ist, wird eine energieeffiziente Dämmung zur gesetzlichen Pflicht. Die Wärmedämmung der Außenwand des Hauses wird dabei durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) geregelt. Mit einem Wärmedämmverbundsystem vom Malerbetrieb Kluge sind Sie auf der sicheren Seite. Was genau bedeutet WDVS? Wir erklären es Ihnen!
Eine Dämmung mit System setzt voraus, dass alle Komponenten aufeinander abgestimmt sind. Von der Dämmplatte über Kleber, Schienen, Dübel und Armierungsgewebe bis hin zum Putz – jedes Element funktioniert nur im Zusammenspiel optimal. Dabei müssen die geltenden Sicherheits- und Brandschutzvorschriften beachtet werden.
Möchten Sie mehr über unsere WDVS Wärmeverbundsysteme erfahren?
Bei der Wahl des richtigen Dämmmaterials für Ihr Haus stehen Ihnen verschiedene Dämmstoffe zur Verfügung:
Eine effiziente und kostengünstige Lösung ist EPS – auch bekannt als Tempex oder Styropordämmung. Für Gebäude mit hohen Brandschutzanforderungen empfehlen wir Mineralwolle. Darüber hinaus bieten wir umweltfreundliche Alternativen wie Dämmplatten aus nachwachsenden Rohstoffen, die besonders nachhaltig sind. So finden wir für jedes Projekt die optimale Lösung.
Professionelle Hausdämmung: Expertise macht den Unterschied
Eine effiziente Wärmedämmung Ihres Hauses setzt eine präzise und fachgerechte Installation des Wärmedämmverbundsystems (WDVS) voraus. Die Auswahl und Verarbeitung der passenden Materialien stellt sicher, dass Wärmeverluste vermieden und die gewünschte Energieeinsparung erzielt werden. Als Meisterbetrieb in vierter Generation sind wir Ihr erfahrener Partner für Wärmedämmung und die Fassadensanierungen Ihres Hauses in Berlin und dem Berliner Umland und sorgen für die perfekte Umsetzung.
Als Familienbetrieb haben wir über 150 Jahre Erfahrung. Mit Fachwissen und präziser Planung übernehmen wir die Dämmung Ihres Hauses sowie die Fassadensanierung oder Fassadenanstriche. Dabei achten wir auch auf Details wie passgenaue Fensterbänken. Natürlich unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG).
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
Beim Kauf eines unsanierten Altbaus startet für den neuen Besitzer eine Frist von zwei Jahren, um notwendige Sanierungen durchzuführen. Der neue Eigentümer ist verpflichtet, innerhalb dieses Zeitraums die grundlegenden Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes zu erfüllen. Dazu zählen beispielsweise der Austausch veralteter Heizungsanlagen und die fachgerechte Dämmung der Außenwände, um den energetischen Standard des Gebäudes zu verbessern.
Effiziente Wärmedämmung für jeden Haustyp
Eine Wärmedämmung ist für nahezu alle Haustypen eine sinnvolle Investition, um Energieeffizienz und Wohnkomfort zu verbessern. Ganz gleich, ob Neubau oder Sanierung eines alten Hauses – durch eine professionelle Wärmedämmung wird jeder Haustyp energieeffizienter und zukunftsfähiger gestaltet.
Wir beraten Sie unverbindlich zur Wärmedämmung.
Wir stehen für professionelle Umsetzungen
Unser Meisterbetrieb steht für schnelle, effiziente und fachgerechte Umsetzung Ihrer Hausdämmung. Eine gründliche Projektplanung gewährleistet termingerechte Abläufe und ermöglicht uns, auf unvorhergesehene Herausforderungen flexibel zu reagieren.
Mit unserem umfangreichen Fachwissen und der engen Zusammenarbeit mit unseren Partnern sorgen wir für hochwertige Ergebnisse. Selbstverständlich verfügen wir über alle notwendigen Zertifikate und Nachweise. Besonders stolz sind wir auf viele erfolgreiche Bauprojekte in ganz Berlin und dem Umland.
WISSENSWERTES
Wärmedämmung mit Wärmedämmverbundsystemen WDVS – alles, was Sie wissen müssen
Wie funktioniert ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS)?
Ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) ist ein mehrschichtiges System zur Fassadendämmung, das speziell entwickelt wurde, um Wärmeverluste bei Gebäuden zu minimieren und die Energieeffizienz zu steigern. Es besteht aus drei Hauptkomponenten: dem Dämmstoff, einer Armierungsschicht und einer abschließenden Außenbeschichtung. Der Dämmstoff (z. B. EPS, Mineralwolle oder Holzfaserdämmplatten) wird direkt auf die Außenwand aufgebracht und sorgt dafür, dass Wärme im Gebäude gehalten wird. Die Armierungsschicht stabilisiert das System, nimmt Spannungen auf und verhindert Risse, während die Außenbeschichtung als Schutzschicht vor Witterung und Schadstoffen dient.
WDVS ist besonders vielseitig und eignet sich sowohl für Neubauten als auch für die Sanierung älterer Gebäude. Es trägt nicht nur zur Reduzierung der Heiz- und Energiekosten bei, sondern schützt auch die Bausubstanz vor äußeren Einflüssen und erhöht die Langlebigkeit der Fassade. Zudem bietet es gestalterische Möglichkeiten, da verschiedene Putz- und Farbvarianten für die Außenbeschichtung gewählt werden können. Das System kombiniert somit Energieeffizienz, Schutz und ästhetischen Mehrwert in einem.
Welche gesetzlichen Anforderungen gibt es für die Dämmung?
Die gesetzlichen Anforderungen an die Dämmung von Gebäuden werden in Deutschland durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) geregelt. Dieses schreibt vor, dass bestimmte Mindeststandards für den Wärmeschutz eingehalten werden müssen, um Energieverluste zu minimieren. Insbesondere bei Neubauten oder größeren Sanierungen muss die Gebäudehülle so ausgeführt sein, dass die vorgegebenen U-Werte (Wärmedurchgangskoeffizienten) nicht überschritten werden. Auch bei einem Eigentümerwechsel bei unsanierten Altbauten gelten Verpflichtungen: Der neue Eigentümer muss innerhalb von zwei Jahren Maßnahmen wie die Dämmung des Daches oder der obersten Geschossdecke durchführen, sofern diese nicht ausreichend gedämmt sind.
Darüber hinaus greift bei Sanierungen die sogenannte 10-Prozent-Regel: Werden mehr als 10 % der Fassadenfläche erneuert, muss die gesamte Fassade den Anforderungen des GEG entsprechen. Besondere Vorschriften gelten für den Brandschutz und die Verarbeitung der Dämmstoffe. Diese müssen den Sicherheitsstandards entsprechen und fachgerecht eingebaut werden. Bei Verstößen gegen die gesetzlichen Vorgaben drohen Bußgelder. Es ist daher wichtig, die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten und bei Bedarf professionelle Unterstützung hinzuzuziehen.
Welche Fördermöglichkeiten gibt es für die Dämmung?
In Deutschland stehen Hausbesitzern verschiedene Fördermöglichkeiten für Dämmmaßnahmen zur Verfügung, die sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene angeboten werden. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ist hierbei zentral. Sie bietet Zuschüsse und zinsgünstige Kredite für Einzelmaßnahmen wie die Dämmung von Außenwänden, Dächern oder Geschossdecken. Die Zuschussförderung wird über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) abgewickelt, während die Kreditförderung mit Tilgungszuschüssen über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) erfolgt.
Zusätzlich bieten viele Bundesländer und Kommunen eigene Förderprogramme an, die Dämmmaßnahmen unterstützen. In Berlin beispielsweise existiert das Förderprogramm Energetische Gebäudesanierung, das Zuschüsse für die Dämmung der Gebäudehülle gewährt. Es ist ratsam, sich bei der jeweiligen Landesbank oder den zuständigen Behörden über regionale Fördermöglichkeiten zu informieren. Zudem besteht die Möglichkeit, energetische Sanierungsmaßnahmen steuerlich geltend zu machen, was eine weitere finanzielle Entlastung darstellen kann. Eine frühzeitige Planung und Beantragung der Fördermittel ist essenziell, da viele Programme vor Beginn der Sanierungsarbeiten beantragt werden müssen.
Was muss vor Beginn der Dämmarbeiten beachtet werden?
Bevor die Dämmarbeiten starten, ist eine sorgfältige Planung essenziell. Fachkundige Beratung hilft dabei, die passenden Dämmmaterialien und Verfahren zu wählen, die den baulichen Gegebenheiten und gesetzlichen Anforderungen wie dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) entsprechen. Besonders bei älteren Gebäuden oder denkmalgeschützten Objekten sollten Sie mögliche Einschränkungen und Genehmigungspflichten klären. Zudem ist es wichtig, den energetischen Zustand des Hauses zu analysieren, um die optimale Lösung zu finden und spätere Probleme zu vermeiden.
Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Überprüfung der Fassade. Schäden wie Risse, Feuchtigkeit oder abbröckelnder Putz müssen vor der Dämmung behoben werden, um eine stabile Basis zu gewährleisten. Die Organisation vor Ort, wie die Bereitstellung von Gerüsten und der Zugang für die Handwerker, sollte im Vorfeld sichergestellt werden. Auch die Zeitplanung und mögliche Beeinträchtigungen während der Arbeiten sollten mit der ausführenden Firma abgestimmt werden, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Ist eine Dämmung auch bei älteren Gebäuden möglich?
Eine Hausdämmung ist auch bei älteren Gebäuden möglich und oft besonders lohnenswert. Gerade bei Altbauten, die häufig einen hohen Energieverlust durch unzureichend isolierte Wände, Dächer oder Fenster aufweisen, kann eine fachgerecht ausgeführte Dämmung die Energieeffizienz erheblich verbessern. Dabei sollte die Dämmung speziell auf die baulichen Gegebenheiten und den Zustand des Gebäudes abgestimmt werden, um Wärmebrücken und Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden. Für denkmalgeschützte Gebäude gibt es zudem spezielle Lösungen, die den historischen Charakter erhalten und dennoch die Wärmedämmung optimieren.
Eine erfolgreiche Dämmung erfordert allerdings eine sorgfältige Planung und gegebenenfalls die Einhaltung spezieller Vorgaben, beispielsweise für den Denkmalschutz. Materialien wie Holzfaserplatten oder mineralische Dämmstoffe sind oft die bevorzugte Wahl, da sie diffusionsoffen sind und so Feuchtigkeit regulieren können. Die richtige Kombination aus Material, Technik und Fachkenntnis sorgt dafür, dass auch ältere Gebäude von den Vorteilen einer Dämmung profitieren, ohne ihren Charme zu verlieren.
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Welche Vorteile hat eine fachgerechte Dämmung?
Eine fachgerechte Dämmung bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Sie reduziert den Energieverbrauch erheblich, was zu spürbar niedrigeren Heizkosten führt. Gleichzeitig sorgt die Dämmung für ein angenehmes Wohnklima, da sie Temperaturschwankungen minimiert und Zugluft verhindert. Zudem schützt sie die Bausubstanz, indem sie Feuchtigkeit abhält und Schimmelbildung vermeidet.
Darüber hinaus leistet eine professionelle Dämmung einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz, da der CO₂-Ausstoß durch den geringeren Energiebedarf reduziert wird. Sie erhöht außerdem den Wert der Immobilie, macht sie attraktiver und sorgt für Langlebigkeit. Im Sommer verhindert die Dämmung das Aufheizen der Innenräume, was den Wohnkomfort zusätzlich steigert.
Welcher Dämmstoff bietet die beste Wärmedämmung?
Die Wahl des besten Dämmstoffs hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die spezifischen Anforderungen des Bauprojekts, die örtlichen Baubestimmungen und natürlich das Budget. Wir arbeiten mit verschiedenen Dämmstoffen, die alle eine gute Wärmedämmung bieten, aber unterschiedliche Vorteile haben.
Polystyrol-Hartschaum (EPS) ist ein kostengünstiges und einfach zu installierendes Dämmmaterial, während Polyurethan (PUR) und Polyisocyanurat (PIR) besonders effizient sind, wenn wenig Platz zur Verfügung steht. Mineralwolle ist nicht brennbar und hat gute Schallschutzeigenschaften, während Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen umweltfreundlich, nachhaltig und feuchtigkeitsregulierend sind. Auch eine Vakuumdämmung oder eine Dämmung mit Aerogel bieten ebenfalls eine hervorragende Wärmedämmung, sind aber sehr teuer. Wir empfehlen Ihnen gerne die beste Lösung für Ihr Gebäude!
Wie wirkt sich die Dämmung auf die Optik des Hauses aus?
Mit einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) erhält die Fassade eine neue Außenbeschichtung, die individuell gestaltet werden kann. Verschiedene Putzarten, und Oberflächenstrukturen stehen zur Auswahl, sodass das Haus einen modernen oder klassischen Look erhält. Je nach Geschmack und Stil stehen Ihnen außerdem viele Farben für den Fassadenanstrich zur Verfügung. Bei älteren Gebäuden oder denkmalgeschützten Objekten gibt es spezielle Lösungen, um den ursprünglichen Charakter der Fassade zu bewahren oder detailgetreu wiederherzustellen.
In einigen Fällen, wie bei stark strukturierten Fassaden oder Verzierungen, kann die Dämmung Änderungen in der Optik erfordern. Mit kreativer Planung lassen sich jedoch oft attraktive Alternativen finden, die sowohl die energetischen Anforderungen erfüllen als auch das Erscheinungsbild ansprechend gestalten. Insgesamt bietet die Dämmung die Möglichkeit, den Look des Hauses aufzuwerten, während gleichzeitig die Funktionalität und Energieeffizienz verbessert werden.
Kann ich während der Arbeiten in meinem Haus bleiben?
In den meisten Fällen können Sie während der Dämmarbeiten in Ihrem Haus bleiben, da diese in der Regel außen an der Fassade durchgeführt werden. Die Arbeiten verursachen dabei kaum Einschränkungen im Innenbereich. Sie müssen jedoch mit Lärm durch Baugeräte und eventuellem Staub rechnen, besonders wenn Arbeiten wie das Entfernen alter Fassadenelemente oder das Anbringen von Gerüsten notwendig sind.
Bei umfassenderen Sanierungsmaßnahmen, die auch den Innenbereich betreffen, wie etwa bei der Dämmung der obersten Geschossdecke oder eines Flachdachs, könnten einzelne Räume zeitweise nicht nutzbar sein. In solchen Fällen empfiehlt es sich, den Zeitplan mit den Fachhandwerkern abzustimmen, um Störungen auf ein Minimum zu reduzieren. Eine rechtzeitige Planung erleichtert den Ablauf erheblich.
Welche Alternativen gibt es zu einer Wanddämmung von außen?
Manchmal ist eine Außendämmung nicht möglich, zum Beispiel, wenn Häuser unter Denkmalschutz stehen oder die Fassade nicht verändert werden soll. Dann können Gebäude auch von innen gedämmt werden. Auch hier gibt es hochwertige Dämmstoffe, mit denen sich der Wärmeverlust effektiv reduzieren lässt.
Allerdings sind Dämmwirkung und Wärmeschutz bei einer Außendämmung effizienter als bei einer Innendämmung, da die Wärme erst gar nicht durch die Wand dringen kann. Ein weiterer Nachteil kann der Platzverlust im Innenraum sein. Bei Unterbrechungen der Innendämmung, zum Beispiel an Bauteilanschlüssen oder Decken, können Wärmebrücken entstehen, die zu Feuchtigkeit und Schimmel führen können. Hier ist besonders auf die Übergänge mit Dämmstreifen zu achten.
Was sind Wärmebrücken und wie können sie vermieden werden?
Wärmebrücken sind Bereiche in der Gebäudehülle, an denen Wärme schneller nach außen entweicht als in den umgebenden Bereichen. Sie entstehen häufig an konstruktiven Schwachstellen wie Fensteranschlüssen, Balkonen, Ecken oder Übergängen zwischen Wänden und Decken. Diese Stellen leiten Wärme besser als das umgebende Material, was zu Energieverlusten, kälteren Innenflächen und einem höheren Risiko für Kondensation und Schimmelbildung führen kann.
Die Vermeidung von Wärmebrücken erfordert eine sorgfältige Planung und Ausführung der Dämmarbeiten. Eine durchgehende und lückenlose Dämmung ist entscheidend, um Unterbrechungen im Wärmeschutz zu verhindern. Bei kritischen Stellen wie Fensterrahmen oder Balkonanschlüssen können spezielle Dämmmaterialien oder Konstruktionen verwendet werden, um die Wärmeleitfähigkeit zu reduzieren. Außerdem sollte die Dämmung an Übergängen fachgerecht angebracht werden, sodass sie alle Bereiche nahtlos abdeckt. Regelmäßige Baukontrollen durch Experten helfen, mögliche Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
Wie lange hält eine Außendämmung des Hauses?
Die Lebensdauer einer Hausdämmung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem verwendeten Material, der Qualität der Verarbeitung und der regelmäßigen Pflege. In der Regel hält eine fachgerecht ausgeführte Dämmung zwischen 30 und 50 Jahren, bevor größere Wartungs- oder Erneuerungsmaßnahmen erforderlich werden. Einige Dämmstoffe, wie Mineralwolle oder Holzfaserdämmplatten, können sogar länger halten, wenn sie unter idealen Bedingungen eingesetzt werden.
Witterungseinflüsse, mechanische Belastungen und mangelnde Pflege können die Lebensdauer jedoch verkürzen. Um die Haltbarkeit der Dämmung zu maximieren, sollten regelmäßige Inspektionen durchgeführt und eventuelle Schäden, wie Risse im Putz oder Feuchtigkeitseintritt, rechtzeitig behoben werden. Eine hochwertige Außenbeschichtung trägt zusätzlich zum langfristigen Schutz der Dämmung bei.
Wie kostet eine Hausdämmung und wie lange dauert sie?
Die Kosten einer Hausdämmung variieren je nach Art der Dämmung, Größe des Gebäudes und spezifischen baulichen Gegebenheiten. Gerne kommen wir zu Ihnen und erstellen Ihnen einen unverbindlichen Kostenvoranschlag.
Die Dauer der Dämmarbeiten hängt von der gewählten Dämmmaßnahme und dem Umfang der Arbeiten ab. Eine Fassadendämmung kann, abhängig von der Größe des Hauses und den Wetterbedingungen, mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Die Dämmung einer Geschossdecke ist in der Regel weniger zeitaufwendig und kann oft innerhalb weniger Tage abgeschlossen werden. Vor Beginn der Arbeiten erstellen wir Ihnen einen detaillierten Zeitplan, um den genauen Ablauf und die Dauer der Maßnahmen festzulegen.
Malermeister in 5. Generation – die 150 Jahre Erfahrung lassen wir in unsere Arbeit einfließen
“Ein Wasserschaden. Blöde Sache. Ein Maler muss her. Und wenn schon, dann am besten gleich richtig, sprich für die ganze Wohnung: eine schicke Tapete hier, frische Farben da, plus so manchen Extrawunsch. Klar, dass braucht Beratung. Schon die ist bei Maler Kluge überzeugend: ausführlich und sehr professionell. Das schafft Vertrauen. Und das wird, mit dem was folgt, auch nicht enttäuscht: eine detaillierte Planung, die akkurate Ausführung, höfliche, fleißige Mitarbeiter. Mein Fazit: Maler Kluge – jederzeit wieder. Unbedingt!”
“Vielen Dank für die bisherigen Renovierungsarbeiten in meiner Praxis sowie meinem Zuhause, die fachgerecht und zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgeführt wurden. Hervorheben möchte ich die kompetente Beratung, die verlässliche und fachgerechte Arbeit des Teams und natürlich das gute Preis-Leistungsverhältnis. Selbst knifflige Situationen, (z.B. Schallschutz etc.), wurden mit großem Engagement und Sachverstand recherchiert und erledigt.
Resultierend aus den gemachten Erfahrungen werde ich auch weiterhin auf Sie zurückgreifen, um entsprechende Arbeiten durchführen zu lassen. Gerne werde ich Sie weiterempfehlen.
Mit besten Grüßen,”
“Ich kann den Malerbetrieb Kluge nur wärmstens empfehlen. Von der Beratung über die Angebotserstellung bis zur Ausführung der Arbeiten ist alles professionell und man spürt die langjährige Erfahrung. Herr Kluge und seine Mitarbeiter sind äußerst sympathisch und wissen, was sie tun. Ich habe zwei Räume renovieren und streichen lassen und bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.”
“Ich bin immer sehr zufrieden mit den Arbeiten des Malerbetriebes Kluge. Die Beratung und Ausführung sind immer sehr gut! Ich kann diese Firma nur weiterempfehlen, sowohl für das Büro als auch privat.”
Team Assistant & Office Management
“Sehr geehrter Herr Kluge,
die Malerarbeiten sind in Kürze beendet. Die Farbkomposition passt gut. Danke für die gute Beratung vor Ort und bei Ihnen im Büro. Die Bilder sind jetzt wirklich dominant an ihrer Stelle. Ihr Maler hat gut gearbeitet, sehr sauber und gewissenhaft. Bei erneuten Aufträgen werden wir wieder auf Ihr Unternehmen zurückgreifen.
Mit den besten Grüßen und einem herzlichen Dank.”
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